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Dabei ist der brasilianische Anteil der Höchste. Die aus dem Norden stammenden Sorten haben ein ausgeprägtes See-Aroma, während die in der südöstlichen Cerrada Region wachsenden Sorten eher ansprechend mild-würzig sind und wenig Säure aufweisen.
Als zweiter Gigant zählt wohl Kolumbien. Die Qualitäten sind hochwertiger, die Arabicas weich und dabei sehr aromatisch. Sein rundes, ausgewogenes Aroma mit süsslichen Nussanklängen, seinen vollen Körper und die starke Säure zeichnen kolumbianischen Kaffee aus.
Auf Grund der hohen Inflationsrate und der instabilen politischen Situation Perus, gestaltet sich die Kaffeeproduktion schwierig. Es erschwert die Kultivierung der Pflanzen. Der Vorteil: Ein grosser Anteil der Bäume wächst natürlich! Peruanischer Kaffee kann sich mit den sehr guten Qualitäten der Kaffeeproduzenten Zentralamerika`s messen. Spezialitäten aus Südamerika sind immer gesuchte Kaffees.